Für Privaten ist die Wahl für eine Victron-Installation in der Regel verbunden mit den Wunsch für mehr Einfluss über die selbst erzeugte Energie.
So wird eine richtige Installationsaufbau vermeiden das die Solar Reglern vom Netzbetreuer ausgeschaltet werden und werden diese maximal die Batterien laden.
Berechnet der Netzbetreiber Kosten für den zurückgelieferten Strom dann kann dies zum Teil auch unterfangen und reduziert werden mittels laden der Batterien. Zusätzlich ist mit der sehr übersichtlichen Log-Funktion des Stromverbrauchs sowie das Zurückliefern (Netzeinspeisen) kein unnötiges Ausschalten der Solar Reglern zur Vermeidung von zu viel Einspeisen erforderlich und gibt es mehr Einfluss auf Kosten.
Entstehen Stromstörungen oder gibt es eine langzeitiger Netzausfall durch Überbelastung dann spürt der Privater davon in der Wohnung nichts da die Installation sehr schnell wechselt zum Batteriebetrieb als Backup. Sogar empfindliche Geräte wie Rechner, Routern usw. Werden normal weiter funktionieren. Wird die Netzversorgung wieder hergestellt, wird die Installation automatisch die Verbindung herstellen und auch davon spürt der Privater nichts.
Möchtet man dynamische Energieverträge benutzen und somit mit elektrische Energie handeln, dann ist auch das Möglich mit der Victron Installation und ist die Software mittlerweile dafür integriert in die aktuelle Cerbo GX Updates (Dynamic ESS).